Die pfiffige Urschl

Lustspiel in drei Akten von Franz Schaurer

1977/1978

Zum Inhalt

Ohne Urschl geht gar nichts mehr, obwohl sie durch ihre naive, pfiffige Art viel Verwirrung beim „Roten Ochsen“ verursacht. Und dies kurz vor der Hauptsaison, als die allein stehende Wirtin mit einem Beinbruch ins Krankenhaus muß, und der bisherige Hausl als „Geschäftsführer“ mit neuen Ideen die Wirtschaft so in Schwung bringt, dass der „Rote Ochse“ plötzlich ein Magnet für Frauen wird. Der Höhepunkt ist erreicht, als die Wirtin nach ein paar Tagen zurückkehrt und entdeckt, dass ihr ein Schuldschein gestohlen wurde.